

Über mich
Ariane Maria Arrich
Ich bin 1969 in Klagenfurt geboren.
Seit meiner Kindheit haben mich spirituelle Fragen bewegt, die Bibliothek meines Großvaters
war mir in meiner Jugend eine Fundgrube für westliche und östliche Mythologie.
Mein mehrjähriges Studium der Sozial- und Kulturanthropologie
sowie der vergleichenden Religionswissenschaften an der Universität Wien hat mich
für kulturspezifische Sichtweisen sensibilisiert.
1994 übersiedelte ich nach Paris und begann mit einer 7-jährigen intensiven Zen-Praxis
(AZI: Assoziation Zen International). Sie war der Beginn meines Interesses an energetischer Körperarbeit und ganzheitlicher Heilung und damit Auslöser für meine Ausbildung am Institut
de Médecine Traditionnelle Chinoise (IMTC) in Paris mit Praktikum und Abschlussprüfung
an der TCM-Universitätsklinik in Shanghai (1995-1999).
1999-2000 arbeitete ich anschließend je neun Monate in einem Zen-Kloster und einem
Zentrum für HIV-positive Menschen in Frankreich, wo ich auch den Umgang mit dem Enneagramm und Bachblüten erlernte.
2001 kehrte ich nach Wien zurück und begann in eigener Praxis zu arbeiten.
2002 kam es zu einer heilsamen Begegnung mit dem Zenmeister Hirano Roshi auf Schloss Rastenberg und am selben Abend lernte ich auch meinen zukünftigen Mann kennen.
2001-2005 intensive Übersetzertätigkeit für Daniel Odier (kaschmirisches Yoga, Chan).
2006 Heirat auf Schloss Rastenberg und Geburt unserer gemeinsamen Tochter.
2009-2013 Fortbildungsseminare in spirituell-systemischer Aufstellungsarbeit bei Siegfried Essen.
2015 "Herz zu Herz"- Begegnung mit dem Advaita-Meister Mooji in Portugal.
Im Laufe meines Lebens habe ich erfahren, dass heilsame Transformation weniger von äußeren, idealen Bedingungen abhängt, als vielmehr von einem Prozess der Bewusstwerdung und der inneren Bereitschaft schmerzhafte Perspektiven als solche zu erkennen und aufzugeben.
Aus der Vielfalt meiner eigenen spirituellen Praxiserfahrung biete ich auch Ihnen gerne
Übungen an, die Sie bei ihren Prozessen unterstützen können. Letztendlich weisen sie alle
auf eine Dimension unseres Seins hin, die immer schon da und heil ist.